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Moi et mon blanc

S. Pierre Yameogo, Burkina Faso, 2004

Es gibt eine sehr schöne Karikatur, die vor Jahren entstanden ist und auf der ein Schwarzer und ein Weisser einander gegenüber stehen. Der Weisse sagt da zum Schwarzen: «Du schwarz!». Worauf der Schwarze antwortet: «Ich weiss.» - Moi et mon blanc, was soviel heisst wie «Ich und mein Weisser», ist eine stimmige Komödie, die in Paris beginnt und in Ouagadougou endet. Mamadi ist ein attraktiver junger Mann aus Burkina Faso. Er studiert in Paris und gehört zu den Besten an der Uni. Als das Stipendium von zu Hause ausbleibt, wird ihm die Aufenthaltsbewilligung nicht verlängert, und so muss er sich mit Schwarzarbeit in einem Parking das Leben finanzieren. Hier lernt er die «Unterwelt» kennen und den Franzosen Franck, mit dem er nach einem grossen Geldfund nach Afrika abhaut.
Es gibt eine sehr schöne Karikatur, die vor Jahren entstanden ist und auf der ein Schwarzer und ein Weisser einander gegenüber stehen. Der Weisse sagt da zum Schwarzen: «Du schwarz!». Worauf der Schwarze antwortet: «Ich weiss.» - Moi et mon blanc, was soviel heisst wie «Ich und mein Weisser», ist eine stimmige Komödie, die in Paris beginnt und in Ouagadougou endet. Mamadi ist ein attraktiver junger Mann aus Burkina Faso. Er studiert in Paris und gehört zu den Besten an der Uni. Als das Stipendium von zu Hause ausbleibt, wird ihm die Aufenthaltsbewilligung nicht verlängert, und so muss er sich mit Schwarzarbeit in einem Parking das Leben finanzieren. Hier lernt er die «Unterwelt» kennen und den Franzosen Franck, mit dem er nach einem grossen Geldfund nach Afrika abhaut.
Dauer
92 Minuten
Sprache
OV Französisch
Untertitel
Deutsch, Englisch, Italienisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Weltweit
Delwende (2005)
S. Pierre Yameogo
Burkina Faso
86′
Ganz der schnörkellosen, direkten Erzähltradition des westafrikanischen Kinos verpflichtet, erzählt S. Pierre Yaméogo in seinem fünften Spielfilm von Männerherrschaft, dem Diktat des Brauchtums und dem Aufbegehren einzelner Frauen. Die ersten Einstellungen führen in ein Dorf, ein Fest wird gefeiert, Frauen tanzen und die junge Pougbila erweckt Begehrlichkeit unter den Männern wie Neid bei den Frauen. Denn die 16jährige ist von üppiger Schönheit und zudem Tochter eines der mächtigen Dorfältesten. Doch dann wird das Dorf von Unheil heimgesucht: Täglich sterben Kinder, Angst geht um. Als Pougbila ihrer Mutter gesteht, dass sie vergewaltigt wurde, scheint dieses Delikt vernachlässigbar, und ohne den Namen des Täters wissen zu wollen, verheiratet ihr Vater sie kurzerhand in ein benachbartes Dorf. Inzwischen führt der Ältestenrat den Tod der Kinder in Missachtung der Radiobeiträge über kursierende Meningitis auf den Fluch einer Hexe zurück und veranstaltet einen magischen Ritus, um die Schuldige zu entlarven. Es trifft Pougbilas Mutter, die, zur Flucht gezwungen, eine entbehrungsreiche Odyssee antritt.
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