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La Novia del desierto

Cecilia Atan, Argentinien, 2017

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Señora Teresa bricht in ein neues Leben auf. Dreissig Jahre hat sie in Buenos Aires gearbeitet. Jetzt kann die Familie, bei der sie den Haushalt geführt hat, sie nicht länger beschäftigen. Doch man ist behilflich, organisiert Teresa einen neuen Job – im über 1000 Kilometer entfernten San Juan. Auf der langen Reise durch die argentinischen Pampas kommt Teresa das Gepäck abhanden. Der charmante und etwas undurchschaubare Händler El Gringo bietet ihr seine Hilfe an. Gemeinsam machen sich Teresa und El Gringo auf die Suche nach der verlorenen Reisetasche.

Nach «Gloria» ist die chilenische Schauspielerin Paulina García zurück: In «La novia del desierto» (Die Braut der Wüste) glänzt sie als Señora Teresa, eine zunächst scheue und in sich gekehrte Frau, die immer mehr aufblüht. An ihrer Seite überzeugt Claudio Rissi als El Gringo. Das von den beiden Regisseurinnen Cecilia Atán und Valeria Pivato realisierte Roadmovie besticht mit wunderbaren Landschaftsaufnahmen und einer so berührenden wie subtilen Geschichte.
Señora Teresa bricht in ein neues Leben auf. Dreissig Jahre hat sie in Buenos Aires gearbeitet. Jetzt kann die Familie, bei der sie den Haushalt geführt hat, sie nicht länger beschäftigen. Doch man ist behilflich, organisiert Teresa einen neuen Job – im über 1000 Kilometer entfernten San Juan. Auf der langen Reise durch die argentinischen Pampas kommt Teresa das Gepäck abhanden. Der charmante und etwas undurchschaubare Händler El Gringo bietet ihr seine Hilfe an. Gemeinsam machen sich Teresa und El Gringo auf die Suche nach der verlorenen Reisetasche.

Nach «Gloria» ist die chilenische Schauspielerin Paulina García zurück: In «La novia del desierto» (Die Braut der Wüste) glänzt sie als Señora Teresa, eine zunächst scheue und in sich gekehrte Frau, die immer mehr aufblüht. An ihrer Seite überzeugt Claudio Rissi als El Gringo. Das von den beiden Regisseurinnen Cecilia Atán und Valeria Pivato realisierte Roadmovie besticht mit wunderbaren Landschaftsaufnahmen und einer so berührenden wie subtilen Geschichte.
Dauer
77 Minuten
Sprache
OV Spanisch
Untertitel
Deutsch, Französisch, Englisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein
Borges - Los libros y la noche (2000)
Tristan Bauer
Argentinien
82′
Um den hundertsten Geburtstag von Jorge Luis Borges zu feiern, hat Tristán Bauer einen ausgesprochen anregenden Filmessay gestaltet: Gekonnt, respektvoll und poetisch vermischt er Archivdokumente, Gespräche und Fotos zum Leben des Schriftstellers, die Borges' politische Haltung, seine Probleme mit dem Perón Regime und seine internationalen Erfolge widerspiegeln. Tristán Bauer beschränkt sich nicht auf eine Historikerarbeit, er rekonstruiert nüchtern und subtil die Welt des Schriftstellers: unendliche Brunnen der seltsamen Bibliothek von Babel, zahlreiche Gänge, Kreise, Spiegel, Treppen und Sechsecke. Auf der Suche nach Borges' Welt und nach ihrer Fiktion gelingt es ihm, die Atmosphäre der Gedichte und Geschichten, der literarischen und metaphysischen Obsessionen des Schriftstellers wiederzugeben. Der Film handelt in Dokumentar- und Spielfilmsequenzen vom Leben und Werk von einem der bedeutendsten spanischsprachigen Schriftsteller, und stellt Archivdokumente der faszinierenden Welt unendlicher Bibliotheks- und Bücherlabyrinthe gegenüber. Walter Santa Ana spielt die vom argentinischen Schriftsteller geschaffene Figur, die niemand anders als Borges selbst ist.
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Eduardo Falú (2009)
Oliver Primus Arno Oehri
Argentinien
81′
Das ist ein poetischer Reisebericht zur einzigartigen Musik des argentinischen Maestro Eduardo Falú (1923 - 2013) und gleichzeitig ein lebensnahes Portrait dieses grossartigen Musikers. Ausgehend von seiner speziellen Beziehung zur Landschaft im Nordwesten Argentiniens, zu seiner Heimatstadt Salta, zu den weiten Ebenen der Pampa, zum hochaufragenden Gebirge der Anden mit seinen dramatischen Schluchten, fruchtbaren Tälern und kargen Hochebenen, verfolgt das Filmportrait die Stationen seines Lebens und seiner Karriere.
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