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La fille de son père
Erwan Le Duc, Frankreich, 2023
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Etienne (Nahuel Pérez Biscayart) ist zwanzig Jahre alt, als er Valérie kennenlernt. Es ist Liebe auf den ersten Blick; die Geburt von Rosa folgt. Als Valérie sie verlässt, beschliesst Etienne, keine grosse Sache daraus zu machen. Etienne, der sein Auskommen als Amateurfussballtrainer bestreitet, zieht seine Tochter allein auf. Es ist ungewöhnlich auf welcher Augenhöhe sie sich begegnen und ohne Tabu über alle Themen sprechen können. Sie sind glücklich, bis die 17-jährige Rosa (Céleste Brunnquell) an die Kunstschule in Metz zugelassen wird und das Nest verlassen muss. Eine schwierige Trennung, die die Vergangenheit wieder aufleben lässt.
Regisseur Erwan Le Duc bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Slapstick und Emotionen und schafft es, sich den ganzen Film über auf diesem Grat zu halten, ohne billigen Effekten nachzugeben. Formal innovativ und rhythmisch erzählt, überrascht der Film mit poetischer Leichtigkeit.
Regisseur Erwan Le Duc bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Slapstick und Emotionen und schafft es, sich den ganzen Film über auf diesem Grat zu halten, ohne billigen Effekten nachzugeben. Formal innovativ und rhythmisch erzählt, überrascht der Film mit poetischer Leichtigkeit.
Etienne (Nahuel Pérez Biscayart) ist zwanzig Jahre alt, als er Valérie kennenlernt. Es ist Liebe auf den ersten Blick; die Geburt von Rosa folgt. Als Valérie sie verlässt, beschliesst Etienne, keine grosse Sache daraus zu machen. Etienne, der sein Auskommen als Amateurfussballtrainer bestreitet, zieht seine Tochter allein auf. Es ist ungewöhnlich auf welcher Augenhöhe sie sich begegnen und ohne Tabu über alle Themen sprechen können. Sie sind glücklich, bis die 17-jährige Rosa (Céleste Brunnquell) an die Kunstschule in Metz zugelassen wird und das Nest verlassen muss. Eine schwierige Trennung, die die Vergangenheit wieder aufleben lässt.
Regisseur Erwan Le Duc bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Slapstick und Emotionen und schafft es, sich den ganzen Film über auf diesem Grat zu halten, ohne billigen Effekten nachzugeben. Formal innovativ und rhythmisch erzählt, überrascht der Film mit poetischer Leichtigkeit.
Regisseur Erwan Le Duc bewegt sich auf einem schmalen Grat zwischen Slapstick und Emotionen und schafft es, sich den ganzen Film über auf diesem Grat zu halten, ohne billigen Effekten nachzugeben. Formal innovativ und rhythmisch erzählt, überrascht der Film mit poetischer Leichtigkeit.
Dauer
87 Minuten
Sprache
OV Französisch
Untertitel
Deutsch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein
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