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Billie

James Erskine, Vereinigtes Königreich, 2019

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Billie Holiday ist eine der grössten Jazz-Sängerinnen aller Zeiten. Mit ihrem Song «Strange Fruit» lieferte sie den Soundtrack für die Bürgerrechtsbewegung der amerikanischen People of Colour, was ihr mächtige Feinde einbrachte. In den späten 1960er Jahren gelang es der Journalistin Linda Lipnack Kuehl, für ihre geplante Biographie über die amerikanische Jazz-Legende mit Grössen der Szene wie Charles Mingus, Tony Bennett und Count Basie ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus interviewte Kuehl enge Weggefährten von Billie Holiday wie ihren Cousin und Schulfreunde sowie einen FBI-Agenten, der die Diva einst verhaftete. Die ganze Wahrheit über die Sängerin konnte die engagierte Journalistin jedoch nie veröffentlichen: Denn Lipnack Kuehl starb in den 1970er Jahren unter ebenso tragischen Umständen, wie ihr Idol Billie Holiday im Jahre 1959.

In seinem Dokumentarfilm «Billie» verknüpft der britische Regisseur James Erskine aufwändig restauriertes Archivmaterial und die bisher ungehörten Tonbandaufnahmen von Linda Kuehl mit den Aufzeichnungen der wichtigsten Bühnenauftritte von Billie Holiday. Zum ersten Mal sieht man «Lady Day» hier in Farbe. Ein Film, der der bedeutenden US-amerikanischen Jazz-Sängerin ein Denkmal setzt.
Billie Holiday ist eine der grössten Jazz-Sängerinnen aller Zeiten. Mit ihrem Song «Strange Fruit» lieferte sie den Soundtrack für die Bürgerrechtsbewegung der amerikanischen People of Colour, was ihr mächtige Feinde einbrachte. In den späten 1960er Jahren gelang es der Journalistin Linda Lipnack Kuehl, für ihre geplante Biographie über die amerikanische Jazz-Legende mit Grössen der Szene wie Charles Mingus, Tony Bennett und Count Basie ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus interviewte Kuehl enge Weggefährten von Billie Holiday wie ihren Cousin und Schulfreunde sowie einen FBI-Agenten, der die Diva einst verhaftete. Die ganze Wahrheit über die Sängerin konnte die engagierte Journalistin jedoch nie veröffentlichen: Denn Lipnack Kuehl starb in den 1970er Jahren unter ebenso tragischen Umständen, wie ihr Idol Billie Holiday im Jahre 1959.

In seinem Dokumentarfilm «Billie» verknüpft der britische Regisseur James Erskine aufwändig restauriertes Archivmaterial und die bisher ungehörten Tonbandaufnahmen von Linda Kuehl mit den Aufzeichnungen der wichtigsten Bühnenauftritte von Billie Holiday. Zum ersten Mal sieht man «Lady Day» hier in Farbe. Ein Film, der der bedeutenden US-amerikanischen Jazz-Sängerin ein Denkmal setzt.
Dauer
97 Minuten
Sprache
OV Englisch
Untertitel
Deutsch, Französisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein