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EO
Jerzy Skolimowski, Polen, 2022
Leider können wir diesen Film an Ihrem Standort nicht anbieten.
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Die Welt ist ein geheimnisvoller Ort, wenn man sie mit den Augen eines Tieres betrachtet. Auf seinem Weg trifft EO, ein grauer Esel mit melancholischen Augen, gute und schlechte Menschen und erfährt Freude und Leid, aber zu keinem Zeitpunkt verliert er seine Unschuld. Ein modernes Europa erkundet durch die Augen eines Esels.
Regisseur Jerzy Skolimowski hat eine Hommage und Neuinterpretation von Robert Bressons «Au Hasard Balthazar» geschaffen. Er lässt EO menschlichen Tiefen und Höhen begegnen, die uns völlig unterschiedliche Ausdrücke in EO erkennen lassen – obwohl sich der Blick des stillen Beobachters tatsächlich kaum ändert – während die Filmmusik als innerer Monolog von EO dient. Ein filmisches Experiment, das uns das Menschsein mit anderen Augen sehen lässt.
Regisseur Jerzy Skolimowski hat eine Hommage und Neuinterpretation von Robert Bressons «Au Hasard Balthazar» geschaffen. Er lässt EO menschlichen Tiefen und Höhen begegnen, die uns völlig unterschiedliche Ausdrücke in EO erkennen lassen – obwohl sich der Blick des stillen Beobachters tatsächlich kaum ändert – während die Filmmusik als innerer Monolog von EO dient. Ein filmisches Experiment, das uns das Menschsein mit anderen Augen sehen lässt.
Die Welt ist ein geheimnisvoller Ort, wenn man sie mit den Augen eines Tieres betrachtet. Auf seinem Weg trifft EO, ein grauer Esel mit melancholischen Augen, gute und schlechte Menschen und erfährt Freude und Leid, aber zu keinem Zeitpunkt verliert er seine Unschuld. Ein modernes Europa erkundet durch die Augen eines Esels.
Regisseur Jerzy Skolimowski hat eine Hommage und Neuinterpretation von Robert Bressons «Au Hasard Balthazar» geschaffen. Er lässt EO menschlichen Tiefen und Höhen begegnen, die uns völlig unterschiedliche Ausdrücke in EO erkennen lassen – obwohl sich der Blick des stillen Beobachters tatsächlich kaum ändert – während die Filmmusik als innerer Monolog von EO dient. Ein filmisches Experiment, das uns das Menschsein mit anderen Augen sehen lässt.
Regisseur Jerzy Skolimowski hat eine Hommage und Neuinterpretation von Robert Bressons «Au Hasard Balthazar» geschaffen. Er lässt EO menschlichen Tiefen und Höhen begegnen, die uns völlig unterschiedliche Ausdrücke in EO erkennen lassen – obwohl sich der Blick des stillen Beobachters tatsächlich kaum ändert – während die Filmmusik als innerer Monolog von EO dient. Ein filmisches Experiment, das uns das Menschsein mit anderen Augen sehen lässt.
Dauer
88 Minuten
Sprache
OV Polnisch
Untertitel
Deutsch, Französisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Liechtenstein
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